Malerische Ziele in der Umgebung
Bayreuth: (20min Fahrtzeit) Neben den Richard-Wagner-Festspielen im Sommer bietet die markgräfliche Residenz und größte Stadt Oberfrankens zahlreiche Sehenswürdigkeiten, Museen und kulturelle Angebote für erlebnisreiche Tage das ganze Jahr hindurch.
http://www.bayreuth.de/tourismus-kultur-freizeit/uebersicht/
Kulmbach: (15min Fahrtzeit) Neben der Plassenburg mit dem Deutsche Zinnfigurenmuseum - das „Miniaturwunderland Kulmbachs“ liegt zu ihren Füßen der traditionsreiche Kulmbacher Mönchshof, in dem seit mehr als 600 Jahren fränkische Brautradition bewahrt wird.
http://www.kulmbach.de/xist4c/web/Tourismus_id_43_.htm
Bamberg: (30min Fahrtzeit) Bei Streifzügen durch das UNESCO-Weltkulturerbe Bamberg begeistert Besucher vor allem der Facettenreichtum dieser Stadt. In der Bergstadt präsentiert sich Bamberg als das fränkische Rom, die Inselstadt mit Klein Venedig ist ihre lebendige Mitte. Bamberg, das ist Bier aus neun Brauereien im Stadtgebiet, genossen in urigen Bauereigaststätten, das ist Einkaufen in modernen Geschäften und historischem Ambiente.
http://www.bamberg.info/
Sanspareil: (Fahrtzeit 10min) "C’est sans pareil!" – "Das ist ohnegleichen!", soll ein Gast Markgraf Friedrichs ausgerufen haben, als er die bizarre Felsenwelt in dem Buchenhain unweit der Burg Zwernitz erblickte. Markgräfin Wilhelmine charakterisierte den Felsengarten Sanspareil in einem Brief an ihren Bruder, Friedrich den Großen: »Die Natur selbst war die Baumeisterin«. In der Tat bestimmen natürliche bizarre Felsformationen im Buchenhain von Sanspareil das Bild des ab 1744 angelegten Gartens. In der Markgrafenzeit wurden einzelne Felsen und Höhlen nach Schauplätzen des französischen Romans "Die Abenteuer des Telemach" benannt.
Das Walberla, Fujiyama der Franken: (Fahrtzeit 50min.) Wenn die Franken von ihrem Berg sprechen, so reden sie im Volksmund über das "Walberla", dem markanten Tafelberg östlich von Forchheim. Die richtige Name des Bergmassives ist aber "Ehrenbürg".